Dienstag, 12.07.
Morgens haben wir dick verpackt gefrühstückt, denn im Essraum des Hotels standen zwar eine kleine Elektroheizung und ein Gasheizding, aber es war trotzdem eiskalt. Die Belgier am Nachbartisch hatten sogar zum Teil Mützen auf...
...zum Salzsee. Der sah manchmal so aus wie im Bild unten: Trocken, teilweise in sechseckige Salzplatten unterteilt.
Meist jedoch war es sehr nass, denn der Schnee der letzten Woche war geschmolzen und so sah unser Weg so aus: Aufgrund dessen und den schlechten Erfahrungen, die unser Reiseleiter bei solchem Untergrund gemacht hatte, drehten wir nach mehr als 2 Stunden Fahrt um. Zahlreiche Fahrzeuge rasten zwar in die Richtung, in die auch wir ursprünglich wollten, aber diejenigen, die unser Reiseleiter anhielt, um zu fragen, ob wir gemeinsam fahren wollten, um uns evtl. gegenseitig zu helfen, falls das Salzwasser ein Auto fahruntüchtig machen sollte, entschlossen sich dazu, auch lieber umzudrehen.Als es wieder trockener wurde, machten wir eine Mittagspause auf dem Salz und lustige Fotos, die aber nur zu geringem Teil gelangen, da wir aufgrund der Helligkeit nichts auf dem Display der Kameras erkennen konnten...
Da unsere eigentliche Planung ja nicht mehr so stattfand, konnten wir in Uyuni noch einen Eisenbahnfriedhof besuchen, den wir auch sehr interessant fanden. Erstens gab es dort tolle Foto- und Zeichenmotive und zweitens eignete sich der Ort hervorragend zum Klettern, Springen usw.Mittwoch, 13.07.
Wir gingen - währen unser Reiseleiter das Auto für das Salzwasser präparierte - in den Ort Uyuni, um Sonnenbrillen zu kaufen, denn die sind auf dem Salzsee notwendig.
Als wir alle fertig waren, ging es los.
Vorbei an Vicunas (im Bild unten) und Lamas...
Meist jedoch war es sehr nass, denn der Schnee der letzten Woche war geschmolzen und so sah unser Weg so aus: Aufgrund dessen und den schlechten Erfahrungen, die unser Reiseleiter bei solchem Untergrund gemacht hatte, drehten wir nach mehr als 2 Stunden Fahrt um. Zahlreiche Fahrzeuge rasten zwar in die Richtung, in die auch wir ursprünglich wollten, aber diejenigen, die unser Reiseleiter anhielt, um zu fragen, ob wir gemeinsam fahren wollten, um uns evtl. gegenseitig zu helfen, falls das Salzwasser ein Auto fahruntüchtig machen sollte, entschlossen sich dazu, auch lieber umzudrehen.
Da unsere eigentliche Planung ja nicht mehr so stattfand, konnten wir in Uyuni noch einen Eisenbahnfriedhof besuchen, den wir auch sehr interessant fanden. Erstens gab es dort tolle Foto- und Zeichenmotive und zweitens eignete sich der Ort hervorragend zum Klettern, Springen usw.
Eigentlich sollten wir diesen Tag noch am Salzsee verbringen und weitere Sehenswürdigkeiten anschauen, aber das war uns ja nicht möglich, also machten wir uns auf den Rückweg nach La Paz.
Wir machten allerdings einen Stopp bei einer tollen Gesteinsformation, die uns bereits auf dem Hinweg aufgefallen war: Hier waren die 1 1/2 Stunden Pause eigentlich zu kurz, denn wir hatten alle viel zu tun: Klettern, Fotos machen, zeichnen (auf Papier oder direkt Stein auf Stein...) - es war toll!
Donnerstag, 14.07.
Dann ging es nach einem typisch bolivianischen Essen (Saltenas - ähnlich den paraguayischen Empanadas) zu einem Pass mit schöner Aussicht:
Aber dann ging es doch weiter, wir wollten ja auch nach La Paz kommen. Und auf dem Weg gab es auch viele schone und interessante Sachen zu sehen. Zum Beispiel, ein Lama, das auf einem vereisten Flusslauf rumrutscht (s.u.) - sehr lustig; wird auch in dem später entstehenden Video zu Bolivien zu sehen sein!
Donnerstag, 14.07.
Zurück in La Paz wollten wir den von uns abgesagten Teil der Stadtrundfahrt nachholen, was jedoch micht ganz ging, da es eine spontane Parade dort gab, wo wir eigentlich mit dem Auto hinwollten. Also gingen wir zu einer Kirche - die jedoch auch geschlossen war - und zum "Hexenmarkt", der sehr interessant, aber teilweise sehr abschreckend war - getrocknete Lamaembryonen sind nicht jedermanns Sache!
(Fotos hiervon folgen später, aufgrund eines Übertragungsfehlers wurden die ersten gelöscht...)
Dann ging es nach einem typisch bolivianischen Essen (Saltenas - ähnlich den paraguayischen Empanadas) zu einem Pass mit schöner Aussicht:
...und ein paar Meter weiter zu riesigen faszinierenden Gesteinsformationen.
Anschließend gingen wir in einen Spielpark, mit diversen Spielplätzen, Tretbooten... Hier sahen und fotografierten wir auch den in Bolivien beheimateten "Riesenkolobri", aber leider aufgrund des Übertragungsfehlers sind alle Fotos und Videos hiervon gelöscht :-(
Danach ging es zur Valle de la luna - Mondtal -, das durch seine Gesteinsformationen zwar durchaus fasziniert, aber seinen Reiz durch die Touristenmassen irgendwie verliert. Ein Foto ohne fremde Menschen zu machen, ist dort gar nicht so einfach...Und zum Abschluss noch ein Foto unserer Ausicht aus dem Hotel - mittlerweile aufgestiegen vom 8. in den 13. Stock:
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