Das Konzert an sich war okay. Zwischendurch gab es einen Polizeieinsatz, weil eine Gruppe von Zuschauern durch eine Absperrung schlüpfte und über ein offenes Feld näher in Richtung Bühne rannte. Die Polizisten trieben die Gruppe energisch, unter Gebrauch ihrer Waffen (Luftschüsse), wieder hinter die Absperrung.
Die Band spielte Sachen vom neuen Album "Chinese Democracy" und, wie vom Publikum gewünscht, Klassiker wie "Don´t cry", "November rain", "Sweet child o´mine" oder "Paradise City" (take me down to the paradise city, where the grass is green and the girls are pretty). Axl Rose kam mit dem Helikopter; und man begann recht pünktlich um 0 Uhr (man erzählte mir, in Axl Roses Vertrag stünde, es wäre ok, wenn er sich um drei (?) Stunden verspäten würde - insofern freuten wir uns über den zeitigen Beginn). Statt Feuerzeuge sah man ein Meer von Handys, die das Ganze irgendwie (in meinem Falle ziemlich schlecht) festhalten sollten.
Axl selbst gab einmal ein "Buenas noches" von sich, richtete sonst aber keine überflüssigen Worte an das Publikum - das wirkte recht arrogant... Aber immerhin spielten sie bis kurz vor drei. Insgesamt hat der Abend gerockt!
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